Anfang dieser Woche stellte Vodafone für die beim Netzbetreiber gekauften HTC Desire ein Update bereit. Statt der erhofften Aktualisierung auf die Android-Version 2.2 (Froyo) bekamen die Nutzer jedoch lediglich Zugangssoftware für Vodafones Online-Dienst 360 installiert – zudem änderte das Update die Startseite des Browsers, setzte verschiedene neue Bookmarks und installierte ein Vodafone-Startlogo. Einige Anwender berichten, dass sich die Akkulaufzeit des Gerätes verschlechtert habe, bei anderen seien alle Kurznachrichten plötzlich doppelt vorhanden. In der Ankündigung des Updates sprach Vodafone jedoch lediglich von der Verbesserung der Systemstabilität sowie der Erweiterung der Netzbetreiberfunktionen.
Quelle: Heise
Ich hatte gestern schon über die Problematik eines gebrandeten Handys geschrieben. Diese Meldung zeigt mir, das es vielleicht keine schlechte Idee ist, das Handy mit einer orginal Firmware zu bespielen. Was habe ich persönlich von ein gebrandetes Handy? Nur Nachteile, zumindest gibt es nach meinen Wissensstand kein Vorteil für Endkunden. Ich denke, heute wird mein Desire ungebrandet. Mal schauen evtl. mache ich mal ein Video.
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